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Sonntag, 7. Januar 2007

Noch ist ...

„Die Theologie ist heute klein und hässlich.“
[W. Benjamin: Über den Begriff der Geschichte, 1950]

Dienstag, 2. Januar 2007

Im Jahr der Ritterwanze …

2006 ist endgültig hin vorüber und das Mozart-Jahr Geschichte. Das kann ja schnell mal zu Anfällen von Schwermut und prä-annualen Depressionen führen … Als Gegenmittel memorieren wir deshalb bitteschön unbedingt dreimal täglich, dass 2007 das Astrid-Lindgren-, Sebastian Haffner-, Dietrich Buxtehude-, Paul Gerhardt-, heilige Elisabeth-, Johannes Chrysostomos-, Ignatius von Antiochien- und Marcus Tullius Cicero-Jahr ist!

Selbstredend denken wir auch fortwährend an die Waldkiefer (Pinus sylvestris), die Bach-Nelkenwurz (Geum rivale), die Schleie (Tinca tinca), die Ritterwanze (Lygaeus equestris), den Turmfalke (Falco tinnunculus), den Elch (Alces alces) und last but not least an das Murnau-Werdenfelser-Rind (das schon so oberbayerisch und gefährdet ist, dass es gar keinen lateinischen Namen hat).

Darüber hinaus ist 2007 auch irgendwie das Deutschland-Jahr, weil Deutschland für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft und den G8-Vorsitz übernimmt. Nicht vergessen wollen wir auch das Bulgarien- und Rumänien-Jahr die wir furchtbar gerne mehr als hellaufbegeistert als 25. und 26. Mitglieder der Europäischen Union abgrundtief herzlich begrüßen. Schließlich begehen wir mit stiller Demut 2007 auch das Slowenienjahr das als dreizehntes Land den Euro übernimmt, sie wissen schon, die Währung mit der „gefühlten Inflation“ und so.

Und es wird Sie ganz gewiss mehr als erheblich begeistern zu hören, dass sich an dem Internationalen Heliophysikalischen Jahr 2007 anlässlich des 50. Jahrestages des Internationalen Geophysikalischen Jahres alle UN-Staaten beteiligen! Nu tapfer raus aus der Mozart-Krise aber überstürzen Sie nichts: Übermorgen ist auch noch ein Jahr!

"Man muß etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen."
[Georg Christoph Lichtenberg, Aphorismen]

Mittwoch, 13. Dezember 2006

In den letzten Tagen der Menschheit

„Der ist ein großer Schweinehund,
dem je der Sinn für Heine schwund“

schrieb Erich Mühsam in seinen ‚Schüttelreimen’ über Geburtstagskind Nummer eins. Nach anderthalb Jahren Amtszeit tritt dagegen der allen völlig unbekannte Vorsitzende des größten SPD-Landesverbandes zurück. Der Unbekannte will jetzt doch lieber ein bekannter Anwalt werden. Und das Geburtstagskind kommentiert

„Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“ [H. Heine: Die Harzreise]

Über die Autobahnvignette muss gar nicht mehr geredet werden, sie ist mal wieder vom Tisch noch ehe sie auf ihm war und sogar Nietzsche redet mal nicht nur über sich, das hat doch was:

„Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben ... Er besaß jene göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag ... Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind ...“

Schrieb Friedrich auch über Geburtstagskind Nummer eins. Die Bunzregierung verliert einen Rechtstreit in dem es darum ging, dass, wenn schon sie die Nichtraucher nicht schützen will, es sonst gefälligst auch keiner tun darf. Und natürlich ist es so, dass, wo es ein Geburtstagskind Nummer eins gibt, es meist auch eines Nummer zwei gibt und das, verehrte unzählbare Leserschaft, ist nicht minder anbetungswürdig und hat im übrigen den Heinrich-Heine-Preis 2004 viel zu spät und sehr zu recht eingestrichen.

Vier Schenker nah´n sich
bilderschwer –
wer schenkt Dir was,
was wünscht Dir wer?

Der erste sitzt am
Musenhort –
der wünscht das Wort
der wünscht das Wort

Der zweite greift nach
hoher Blum –
der wünscht Dir Ruhm
der wünscht Dir Ruhm

Dem dritten krault ein Weib
die Brust –
der wünscht Dir Lust
der wünscht Dir Lust

Der vierte dringt gleich
in sie ein –
das wird der
Reimverdränger sein.

[R. Gernhardt: Deutung vierer Miniaturen
aus der Manessischen Handschrift]

Am Sonntag, 17. Dezember 2006, zu nachtschlafender Zeit, wird ihm im Nordwestradio ein Hommage-Feature gegeben, vielleicht ist’s auch ein Feature zu einer Hommage, ich kenn mich da nicht hinreichend genug aus. Und als ob nicht alles schon bedeutungsschwer genug wäre, jährt sich heute zum 88 Mal der Jahrestag an dem der Vorabdruck „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus Jahren in der „Fackel“ erschien.

“Die Handlung, in hundert Szenen und Höllen führend, ist unmöglich, zerklüftet, heldenlos wie jene Leute, die unter der Menschheit gelebt und sie überlebt haben. Sie sind als Täter und Sprecher einer Gegenwart, die nicht Fleisch doch Blut, nicht Blut doch Tinte hat, zu Schatten und Marionetten abgezogen und auf die Formel ihrer tätigen Wesenlosigkeit gebracht.“ [Karl Kraus: Die letzten Tage der Menschheit, Vorwort, 1918]

Also mal unter uns: Wozu brauche ich Winterreifen und einen Frisörtermin?

Freitag, 8. Dezember 2006

Rauchzeichen - Eine Vorahnung

Es gibt Entscheidungen, da kann ich gar nicht vorbehaltlos und lautstark genug zustimmen. Föderalismus ist eine prima Sache, glauben Sie mir. Nur in föderalen Strukturen kann berücksichtigt werden, dass Nichtraucherschutz auf den Deichen in Schleswig-Holstein anders zu praktizieren ist als beim Schuhplatteln in Bayerns Bergen oder beim Handkäsessen in der Chefetage der Deutschen Bank in Hessen. Oder denken Sie doch einmal ans Ruhrgebiet wo es die Menschen seit alters her gewohnt sind, mit 40 an einer Kohlenstaublunge zu sterben. Hier muss doch gänzlich anders nicht geraucht werden als etwa in Mecklenburg-Vorpommern, die wegen des Reizklimas drohen hundert Jahre alt zu werden und fast genauso lang arbeitslos. Oder nehmen Sie mal die Schnittchenfrage, also die Entscheidung, wann es sich um ein Restaurant handelt und wann um eine Gaststätte. Da müssen doch zwingend regionale Unterschiede berücksichtigt werden: Was für einen Thüringer ein üppiges Mahl in gehobenem Ambiente ist, geht in München bestenfalls als Wurstbude durch. Der kränkliche Hauptstadtbewohner in Berlin muss doch ganz anderen Schutz genießen als etwa ein robuster karnevalsgestählter Schunkel-Rheinländer.

Also der Laumann, also mein Gesundheitsminister in NRW, der jedenfalls will die Frage ja eher sagen wir mal lau angehen. Jetzt gehe es darum erstmal „eine offene Diskussion unter Experten zu führen“ und die „Erfahrungen aus den Ländern“ müssten erstmal „gründlich ausgewertet“ werden gibt der Genussraucher den Kurs vor und überhaupt hat er heute jedenfalls erstmal eine Task Force eingesetzt und es sei bei Gott gar nicht daran zu denken, dass die Tabaklobby auch nur den geringsten Einfluss auf, aber woher denn auch, aber doch keinesfalls.

Eine Frage der Zeit und in den einzelnen Ländern werden Nichtraucherschutzgesetze erlassen werden die auch den härtnäckigsten Nichtraucher zur Verzweiflung und Zigarette treiben werden: In Bremer Schulen muss dann künftig dort klassenweise geraucht werden, wo die Tabakfirmen die Nichtraucherschutzabgabe in die Klassenkasse entrichten. In sächsischen Behörden wird künftig täglich wechselnd entweder bei den Buchstaben A-L oder M-Z geraucht werden, dafür muss aber die doppelte Menge konsumiert werden, um nicht weitere Arbeitsplätze zu gefährden. Bistros mit Aussengastronomie im Saarland dürfen ab 18 Uhr nur dann Rauchertische aufstellen wenn bei Vollmond kein Flammkuchen angeboten wird und vor Bayrischen Brauhäusern müssen Zelte errichtet werden in denen Kinderkola zur Schokozigarette serviert werden darf. Bundesminister Horst Seehofer wird empfehlen, dass zunächst auf freiwilliger Basis alle mit dem Rauchen wieder beginnen sollten um einen „optimalen Nichtraucherschutz“ zu gewährleisten und die Ministerpräsidenten der Länder werden darüber kontrovers diskutieren, ob nicht besser das Essen in der Öffentlichkeit generell zu verbieten ist. „Wer etwas essen will, kann künftig auch das Restaurant verlassen und auf dem Gehsteig die Nahrung zu sich nehmen“ wird Öttinger den historischen Kompromiss formulieren und sich ob seiner enormen Durchsetzungskompetenz als künftiger Bundeskanzler wärmstens empfehlen. Nur der grundsoziale Rüttgers wird indigniert vor sich hin granteln und in Flügelkämpfermanier durchsetzen, dass Kinder bis zum achten Lebensjahr ihren Griesbrei nicht auf dem seelenloskalten Gehsteig der Globalisierung zu sich nehmen müssen und in der warmen Stube bei den Rauchern bleiben dürfen. Und wahrlich ich sage euch: Dafür wird er vom Ratzi noch zu Lebzeiten heilig gesprochen werden. So wird das kommen.

Mittwoch, 29. November 2006

Buster 2006: Die Wahrheit über alles

„Wahrheit muß er hören - Wahrheit!
Und wär er zehnmal ein Gott!
[J. C. F. Schiller: Don Carlos]

Na besser die über fast alles, schliesslich besteht ja der Mensch bei Novalis „in der Wahrheit“. Die Tage hatte ich ja bereits darauf hingewiesen, dass wer Unbequemes sagt, nicht immer auf die ungeteilte Zustimmung seiner Zeitgenossen stößt. Noch ungewöhnlicher wäre es, wenn der Gewinner des Blog Buster 2006, eines Preises für "herausragendes gelebtes Unverständnis" auf allfälliges Verständnis stößt. Nachfolgend ein paar Zitate (in Original-Orthographie) aus dem Haifischbecken die mich mehr oder minder anonym per Mail erreichten:

„Als ob’s nichts wichtigres gäbe“ +++ „Muß ich das verstehn?“ +++ „Wie kann man so ein pseudo-Intelektuellenblog auch noch verlinken“ +++ „hihi ->prima gemacht“ +++ „Laaangweiliges Blog“ +++ „Adorno schwafelt albern“ +++ „Ich finde viele Lustiger, zumBeispiel …“ +++ „Abgekartetes Spiel“ +++ „gebläht & kurfürstlich“ …

Letzteres halte ich im Übrigen schon für eine Auszeichnung (und wohl auch geklaut beim Arno Schmidt). Die zahlreichen Lobhudeleien über den Ausgezeichneten in der Weltpresse, insbesondere aber der SZ, FAZ und Zeit brauche ich hier nicht zu verlinken, gebe jedoch zu bedenken, dass hier so genannte professionelle Kritiker - augenscheinliche Luftdruckabhängige - allfälliges Verständnis fürs Unverständnis zu haben vorgeben … „um als Sieger zu skalpieren die verfallenen Vorhäute“ [H. Heine: Disputation].

Einige Unzufriedene äußerten auch lebhafte Kritik an der „Oparede“ von Dr. B. Uster der sich „stets bemüht“ hat „unverständlich“ zu bleiben beziehungsweise „einfach nur zutextet“. Weiß einer der 24-Stunden am Tag Schulmassakerspiele Spielenden denn bitteschön noch, was eine „Knutschkugel“ ist?

Nu is aber gut. Ich bin als ehr’nhafter Prolletarijer meiner Arbeitskraft schließlich noch ernsthaftere Dinge schuldig. Wir sehen uns bei Blog Buster 2007 "Germanys next Top Tagebucherschreiber Award 2007".

Dienstag, 14. November 2006

In der besten Welt



„Gott hätte die Welt nicht erschaffen,
wenn sie nicht unter allen möglichen die beste wäre.“
Gottfried W. Leibniz: Theodizee, 1710]

Voltaire hat ihm dafür einen ganzen (sehr lesenswerten) Spottroman gewidmet. Leibniz wollte hierbei nicht wörtlich genommen werden, mag man einwenden sondern auf einen notwendigen Zusammenhang zwischen Gutem und Schlechten hinweisen. Es gibt, so Leibniz, Gutes, das nur vorhanden sein kann, wo es auch Schlechtes gibt. Die Welt ist in dem Sinne die beste, dass das Gute in ihr auch von Gott nicht mit einem geringeren Maß an Schlechtem realisiert werden konnte. Soviel zur Allmacht des zu beweisenden Gottes ...

Ich wollte das hier nur mal ganz kontextfrei gesagt haben, sogar ich erschaffe nicht immer nur Gutes.

Montag, 30. Oktober 2006

Homasch à ...



Doitschland findet (endlich!!!) das SubberKuLTuR -PLoG ...

"Wir gehören einer Zeit an, deren Kultur in Gefahr ist,
an den Mitteln der Kultur zugrunde zu gehen."
[F. W. Nietzsche: Wie man wird was man ist]

Samstag, 14. Oktober 2006

Mun sagt, Generalsekretär lächelt

Buster: Generalsekretär Dr. Ban Ki-Moon herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft zu einem Exklusiv-Interview.

Ban Ki-Moon: Das Amt erlaubt manches, was sonst im Recht verboten ist sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)

Buster: Es soll ja ungeschriebenen Regeln der Vereinten Nationen geben nach denen diesmal ein Asiate Generalsekretär werden musste, können Sie das bestätigen?

Ban Ki-Moon: Viel Gesetz, viel Übertretung sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)

Buster: Man sagt von Ihnen, Sie entsprechen dem westlichen Klischee eines Asiaten perfekt: Sie lächeln ständig, verbeugen sich fortwährend und scheinen völlig ohne Ehrgeiz und Gefühle, verbergen ihre Absichten, vermeiden öffentliche Kontroversen und erreichen ihre Ziele lieber im Hinterzimmer.

Ban Ki-Moon: Im Hinterzimmer wird die Politik gemacht sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)

Buster: In Ihrer letzten Position überwachten Sie den Nichtverbreitungsvertrag für Atomwaffen und Sie konnten trotz ihrer Kontakte zu Nordkorea die aktuelle Krise nicht verhindern. Bestätigt das nicht die Kritiker, die Ihnen Harmlosigkeit, geringe Außenwirkung und wenig Medienerfahrung vorwerfen?

Ban Ki-Moon: Adler fangen keine Fliegen sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)

Buster: Dass Sie als Harvard-Absolvent Ziele verfolgen und erreichen können zeigten Sie bei ihrer Kandidatur zum achten Generalsekretär ja durchaus: Sie nutzen Ihre Position als Außenminister und brachten sich mehrmals bei den Ländergruppen der Vereinten Nationen als Kandidat ins Spiel, Sie suchten die Regierungen von Sicherheitsratsmitgliedern mehrfach persönlich auf, Sie sammelten in Afrika Stimmen indem Sie die südkoreanische Entwicklungshilfe verdreifachten.

Ban Ki-Moon: Auf den Zufall bauen ist Torheit, den Zufall benutzen ist Klugheit sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)

Buster: Sie als Mitglied der Mun-Sekte sind ja nun einen Schritt weiter. Denken Sie nicht auch, damit die ganze Welt unter Mun vereinigt werden kann, müsse auch ein unmittelbar bevorstehender dritter Weltkrieg als Maßnahme zur Vereinigung der Welt kommen? Denken Sie nicht auch, wir können nicht hilflose Opfer der kommunistischen Welt sein? Stimmen Sie Mun zu, wenn er sagt: ‚Wenn die Zeit kommt, um die satanischen Kräfte zu bekämpfen, dann werde ich nicht zögern, Chefkommandant der himmlischen Truppen zu werden?’

Ban Ki-Moon: Du Satan von einem Kommunistendreckschwein, dir werden wir als erstes die Eier abreißen … (geht ohne Lächeln ab)

Buster: „Mun sagt: ‚Der Sieg der himmlischen Seiten in diesem dritten Weltkrieg wird die Errichtung der idealen, ursprünglich geplanten Welt ermöglichen. Für diesen Krieg müssen alle Mitglieder unter Einsatz ihres Lebens kämpfen. Die Welt ist das Ziel.’“

Samstag, 9. September 2006

In einem Witz schickt Hizbullah …

„In einem Witz schickt Hizbullah Libanons Sexikone und Popdiva Haifa Wehbe für Verhandlungen nach Israel. Haifa kommt schwanger zurück und sagt, sie bringe eine neue israelische Geisel.
Oder:
Was bedeutet es, wenn Hizbullah-Kämpfer zwei Finger in die Höhe strecken, das «Victory-Zeichen» machen? Nur noch zwei Häuser in Dahijeh...“

[Thomas Burkhalter in seinem Blog aus Beirut]

Dienstag, 5. September 2006

Busters Thekengeflüster

Wenn einem so gar nichts Gutes zu einem einfallen will,
geht immer noch: hat manchmal ganz brauchbare Links.

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Seit langen das beste...
Seit langen das beste Gedicht was ich gelesen habe....
Laura Kinderspiel - 12. Nov, 11:30
wow..
..echt "hot" diese Sonnenblumen.. seit langem die beste...
jump - 6. Sep, 11:53
Danke
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huflaikhan - 28. Aug, 08:25
Ich mag sowas ja sehr...
Ich mag sowas ja sehr gerne lesen, vor allem richtig...
huflaikhan - 26. Dez, 16:15
Hatschi
... ok, bin wieder auf dem Boden der Tatsachen.. ;-)
jump - 17. Dez, 19:18
So weit!
Ja genau, also doch schon gar sooo weit ;-).
BusterG - 17. Dez, 00:26
Das ist in der Nordeifel:...
Das ist in der Nordeifel: Heimbach in Nebel und Sonnenschein.
BusterG - 17. Dez, 00:24
Geschätzte Wassertemperatur:...
Geschätzte Wassertemperatur: ca zwei Grad, also vielleicht...
BusterG - 17. Dez, 00:23
Danke
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BusterG - 17. Dez, 00:21
Natürlich ist das ...
... AUCH an Dich gewandt. Ich würde doch sonst nicht...
BusterG - 17. Dez, 00:21

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